UR - Sisikon
* Muschelkalk aus der Oberen Meeresmolasse OMM wurde besonders im 18. und 19. Jahrhundert im Gebiet zwischen Würenlos und Lenzburg abgebaut; für ältere Brunnen wird der Steinbruch Würenlos als Herkunft angegeben (SGK, 1997: Die mineralischen Rohstoffe der Schweiz). Heute ist der Baustein als Mägenwiler Muschelkalk bekannt.
Die Wasserversorgung Sisikon basiert auf den 3 Quellen - Aegerli-, Schacht- und Hangquelle - deren Wasser unbehandelt abgegeben wird [www.sisikon.ch, 2021].
Erfasste Brunnen in Sisikon: 5 Brunnen auf 383 Einwohner [1 Brunnen pro 77 Einwohner]